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Wenn Hochhäuser zu großen Displays werden

Dec 6th 2008
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Was 2001 am “Haus des Lehrers” am Alexanderplatz in Berlin begann, fand heuer im Oktober die bereits dritte Fortsetzung. Die Rede ist vom Projekt Blinkenlights, eine Künstlergruppe die aus dem Chaos Computer Club hervorgegangen ist und sich durch interaktive Lichtinstallationen an Gebäuden einen Namen gemacht hat.

2001 musste man am “Haus des Lehrers” noch hinter jedem Fenster eigene Scheinwerfer anbringen und konnte nur zwischen hell und dunkel wählen. Inzwischen bedient man sich an Häusern mit einem zentral steuerbaren Beleuchtungssystem. - Nämlich an der City Hall in Toronto, Canada.

Man konnte wieder oldschool Games wie Tetris oder Breakout via Handy spielen. In der letzten Nacht dieser Installation fand ein Konzert statt. Eine Art Freiluft-Clubbing. Genau von dieser letzten Nacht sind nun auch Fotos und Videos online. Einmal aus der Perspektive einer Standkamera von einem gegenüberliegenden Gebäude, einmal aus der Sicht eines Besuchers.


Stereoscope - Blinkenlights Symphony - 2008 [Glossy-Cam-Version]


Stereoscope - Blinkenlights Symphony - 2008 [Guerrilla-Cam-Version]


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4 Responses

  1. vienN@2k says:

    Dagegen is ja der UNIQA Tower in Wien a Schaß :)!!

  2. mixxmaster says:

    stimmt. :D aber nix gegen die uniqua (*verlegen herumschau* … die lesen alle und überall immer mit .. )

  3. vienN@2k says:

    Bist leicht Kunde :D?!

  4. mixxmaster says:

    nö, glaub nicht ;)

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